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Marathon statt Wasserrettung

Veröffentlicht: 14.04.2014
Autor: Michael M.

WHEW100 – das ist die Kurzbezeichnung für den Marathon Wuppertal-Hattingen-Essen-Wuppertal, der erstmalig  am Samstag, 05. April veranstaltet wurde. Die Strecke verlief auch über den Panoramaradweg durch Heiligenhaus. Start war morgens  gegen 7.48 Uhr in Wuppertal, der Pulk der Läufer machte sich auf die Strecke, um Kilometer für Kilometer abzureißen. Aber der Reihe nach: wir von der DLRG Heiligenhaus wurden vom Veranstalter aus Wuppertal angefragt, ob wir den Verpflegungspunkt in Heiligenhaus managen würden. Nach Zusage und Besprechung am Donnerstag vor dem Start hatten wir dann vor, uns um 10.45 Uhr zu treffen, um Tische, Pavillon ect. zu laden und den Stand hinter dem alten Güterbahnhof (genau hinter den alten Getreidesilos) an der Westfalenstr.  aufzubauen. Gegen 11.30 Uhr sollte dann die Verpflegung vom Veranstalter angeliefert werden. Doch dann kam das Material schon um 10.30 Uhr, was denn Streß für uns bedeutete: Andrea Endl, die ständig in SMS- Kontakt mit dem Veranstalter stand, fuhr direkt zum Bahnhof zur Entgegennahme der Verpflegung, Michael Rückels kam eiligst vom Bad mit unserem Stand zum Bahnhof, Michael May machte sich auch umgehend auf den Weg. Als dieser dann am Bahnhof eintraf, war Pavillion und Tische schon aufgebaut. Spontan hatte sich Dominik Gießel noch als Helfer vor Ort eingefunden, sodaß wir dann doch rechtzeitig alles fertig vorbereiten konnten, bevor der erste Marathonläufer dann um 12.50 Uhr an unserem Stand eintraf, im Schlepptau seinen Trainer auf einem Mountainbike. Bevor dann der zweite Läufer auftauchte, verging über eine halbe Stunde.Zur Unterstützung kam dann noch Hans-Peter Endl, sodaß auch  ausreichend Personal am Verpflegungspunkt zur Verfügung stand.  Und so trudelten im Laufe der nächsten Stunden Läufer um Läufer ein, versorgten sich am Verpflegungsstand mit Getränken und Snacks und machten sich dann auf den Weg zum nächsten Verpflegungspunkt, der in ca. 7 km Entfernung am Brauhaus in Velbert aufgebaut war. Gegen 16.30 Uhr konnten die Lebensretter dann ihren Stand abbauen, da kurz vorher der letzte Läufer durch war . Laut Veranstalter soll im nächsten Jahr wieder ein Marathon in dieser Größe stattfinden, mal sehen, ob wir dann wieder als Verpflegungspunkt agieren werden.

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